Das Einstein-Teleskop in die Oberlausitz holen. August 22, 2024Oktober 9, 2024 Heute wurde bekanntgegeben, dass der Freistaat Sachsen das Kahlbaum-Areal in Görlitz gekauft hat. Somit steht der Weg offen für die Errichtung des Deutschen Zentrums für Astrophysik (DZA). Hier sollen in den nächsten 10 Jahren an die 1.000 Arbeitsplätze entstehen. Franziska Schubert, Görlitzer Abgeordnete für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag, erklärt: „Die Entscheidung, das Deutsche Zentrum für Astrophysik nach Görlitz zu holen, war richtig und wichtig für die Stadt und unsere Region. Ich bin sehr begeistert von dem, was dort gemacht wird und empfinde das als große Chance für uns hier. Dass der Freistaat Sachsen nun das Kahlbaum-Areal erworben hat, setzt einen weiteren Meilenstein für die zukünftige Arbeit am Standort. Darüber freue ich mich sehr – auch das ist etwas, was wir in der jetzigen Staatsregierung gemeinsam erreicht haben. Man sieht: In Görlitz passiert was, wir haben allen Grund zur Zuversicht. Mit dem DZA holen wir nicht nur Arbeitsplätze und kluge Köpfe aus der ganzen Welt in die Oberlausitz, sondern machen den Weg für eine enge internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Astrophysik frei.“ „Ich möchte uns alle dazu ermuntern, eine große Vision gemeinsam mit aller Kraft zu unterstützen: das Einstein-Teleskop in die Oberlausitz holen. Bauen wir hier gemeinsam das „CERN des Ostens“ auf, wie Prof. Dr. Hasinger vom DZA sagt. So eine große Vision hat Kraft. Ich stelle mich vollständig hinter dieses Vorhaben – ausgesprochen habe ich das bereits vor anderthalb Jahren öffentlich in Bautzen. Wir brauchen hier eine gemeinsame Vision für den wirtschaftlichen Wandel, die auf Ehrgeiz, Zuversicht und Selbstvertrauen aufbaut. Die Lausitz befindet sich im Aufbruch. Wir haben die Chance, hier etwas ganz Großes mit internationaler Strahlkraft zu schaffen. Diese Chance sollten wir nutzen.“
Vorläufige Haushaltsführung – BÜNDNISGRÜNE stellen sich gegen Kahlschlag-Politik von CDU und SPD Dezember 9, 2024 Als BÜNDNISGRÜNE lehnen wir die Vorlage des CDU-Finanzministers ab. Der Freistaat will in den kommenden Monaten auf Kosten der Kommunen und Menschen in diesem Land sparen. In Gesprächen mit den Trägern spüre ich große Unsicherheit, weil sie nicht wissen, wie sie ihre Leute und ihre Aufgaben bezahlen sollen.
Keine Einschnitte bei der Jugendhilfe zulassen! November 29, 2024November 29, 2024 Bis zum Ende des 2. Quartals 2025 können keine Förderbescheide für die Arbeit der Träger der Jugendarbeit ausgestellt werden. Auf Landesebene wird mit einer „haushaltlosen Zeit“ für das erste Halbjahr […]